Lange Zeit galt Unternehmenskommunikation als sogenannte Stabsaufgabe und war – oftmals auch räumlich – eine Etage unter der Chefetage angesiedelt. Anfang des Jahrtausends wiederum galt es als chic, Unternehmenskommunikation in weiten Teilen an möglichst viele Dienstleister auszulagern. PR-B bietet seinen Kunden hier einen Mittelweg, der besonders für internationale Trendsetter interessant ist, die im New Normal expandieren wollen. Sven Hauser erklärt auf dialektische Weise, warum.
Was ist der Unterschied zwischen dem PR-B Outsourced Press Office und einem klassischen Agentur-Kunden-Verhältnis
Um es etwas provokativ auszudrücken: Wir wollen leisten, nicht dienen. Wir arbeiten gerne schnell und auf kurzen Wegen, aber immer auch strategisch sinnvoll und taktisch klug.
Wir sind überzeugt, dass wir unsere Kunden dann am weitesten voran bringen, wenn wir mit ihnen interpares arbeiten. Wir sehen uns als Teil des Teams unserer Kunden, lieben es, proaktiv zu arbeiten, kritischer Sparring Partner zu sein und Verantwortung zu unternehmen.
Als Netzwerk vonEntrepreneuren müssen wir zudem, keine Mitarbeiter zwingend beschäftigen, nur weil diese auf unserer Payroll stehen und gerade nicht ausgelastet sind. Unsere Teams bestehen stattdessen aus erfahrenen PR-Profis, die für das jeweilige Projekt perfekt geeignet sind und Lust auf den Kunden haben. Und Pappenträger gibt es bei uns ohnehin keine.
Welchen Nutzen haben Kunden von diesem Ansatz?
Kunden haben mit diesem Ansatz einen Partner an ihrer Seite, der strukturell flexibel ist, kreativ mitdenkt, und pragmatisch umsetzt. Das Prinzip dabei: Wir geben jedem Kunden einen Hauptansprechpartner, der zu ihm passt – vor allem, weil er die jeweilige Branche besonders gut kennt. Und den Rest unseres Teams setzen wir dann nach Projekt zusammen, dies mit Blick auf Zielmärkte und Sprachen. Dabei können wir je nach gerade aktuellem Bedarf die Manpower hoch- und runterfahren bzw. rasch an eine veränderte Gesamtsituation anpassen. So bieten wir unseren Kunden schnellen Zugang zu den Experten, die sie gerade benötigen. Und natürlich sind diese auch direkt erreichbar. Der Hauptansprechpartner behält allerdings immer die strategischen Fäden in der Hand.
Wann wird dieses Konzept für Kunden interessant, und wie lange?
Klassischerweise wird unser Ansatz in Wachstumssituation interessant. Wenn z.B. ein Start-up zu einem Scale-Up wird, wachsen auch die Kommunikationsaufgaben entsprechend. Dann bedarf es in der Regel eines strategischen Ansatzes und danach auch in der Umsetzung dauerhafter Unterstützung von aussen. Dasselbe gilt für KMU auf Internationalisierungskurs, die ja auch nicht direkt pro Land einen PR-Manager einstellen können und wollen.
In beiden Fällen bieten wir eine flexible Partnerschaft an, Seite an Seite mit unseren Kunden. Diese ist meistens dauerhaft, selbst wenn mit der Zeit auf Kundenseite einzelne Aufgaben anders verteilt werden. Unser Ziel ist es stets, mit unseren Kunden zu wachsen – mit allen im Sinne des Erfolgs sinnvollen Schritten und den daraus resultierenden Konsequenzen.
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